LEMOCIN gegen Halsschmerzen Lutschtabletten 20 St












































✓ Bei den ersten Anzeichen von Halsschmerzen und Schluckbeschwerden
✓ Lemocin® gegen Halsschmerzen wirkt schnell schmerzstillend, desinfizierend und antibakteriell
✓ Lemocin® Tabletten mit einem angenehmen Limonengeschmack


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Beschreibung
LEMOCIN Lutschtabletten gegen Halsschmerzen – Schnelle Linderung bei Halsbeschwerden 20 Stück
Der beliebte Klassiker bei Halsschmerzen
Es kratzt im Hals, die Stimme ist belegt und das Schlucken fällt schwer. Bereits die ersten Symptome von Halsschmerzen nerven, stören und erschweren den Alltag. Lemocin mit dem beliebten Limonengeschmack behandelt die ersten Anzeichen von Halsschmerzen sanft. Die Lutschtabletten lindern die Schmerzen im Mund- und Rachenraum und haben eine desinfizierende Wirkung. Lassen die Schmerzen im Hals nach, fällt die Erledigung alltäglicher Aufgaben wieder leichter. Dank des fruchtig-leckeren Limonengeschmacks eignet sich Lemocin optimal zur Behandlung von Halsschmerzen bei Kindern.
Lemocin ist in einer kleinen und einer großen Verpackung zu einem familienfreundlichen Preis in der Apotheke erhältlich.
Lemocin gegen Halsschmerzen mit dem leckeren Limonengeschmack kann bereits bei den ersten Anzeichen von Halsschmerzen, wie belegter Stimme/Heiserkeit, Kratzen im Hals oder Schluckbeschwerden angewendet werden.
Lemocin gegen Halsschmerzen wirkt dabei nicht nur schmerzstillend, sondern auch antibakteriell und desinfizierend.
Lemocin schmeckt lecker und frisch nach Limone und ist wegen des angenehmen Geschmacks gut für Kinder geeignet.
Anwendungsgebiet:
Zur temporären unterstützenden Behandlung bei schmerzhaften Entzündungen der Mund- und Rachenschleimhaut.
Anwendung
Zur Anwendung in der Mundhöhle. Lemocin beim Lutschen langsam im Mund bewegen, nicht in der Backentasche zergehen lassen.
Die empfohlene Dosis beträgt alle 1-3 Stunden 1 Lutschtablette. Eine Gesamtdosis von 8 Lutschtabletten pro Tag sollte nicht überschritten werden.
Bei schweren Halsentzündungen oder Halsschmerzen, die mit hohem Fieber, Kopfschmerzen, Übelkeit oder Erbrechen einhergehen, sollte Lemocin nicht länger als 2 Tage ohne ärztlichen Rat eingenommen werden.
Hinweise
Lemocin sollte beim Lutschen im Mund bewegt werden, um eine optimale Wirkung zu entfalten. Daher sollte bei der Anwendung bei Kindern darauf geachtet werden, dass diese die Fähigkeit des kontrollierten Lutschens bereits erworben haben.
Dieses Arzneimittel enthält den Zuckeraustauschstoff Sorbitol. Bitte wenden Sie Lemocin erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt an, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden.
Eine Lutschtablette entspricht 0,1 BE.
Inhaltsstoffe
Die Wirkstoffe sind: Tyrothricin, Cetrimoniumbromid und Lidocain.
1 Lutschtablette enthält 4 mg Tyrothricin (entsprechend Gramicidin 800 I.E), 2 mg Cetrimoniumbromid 2 mg und 1 mg Lidocain.
Sorbitol; wasserfreie Citronensäure; Talkum; Zitronenaroma; Guar (Ph. Eur.); Chinolingelb (E 104); Magnesiumstearat; Hochdisperses Siliciumdioxid; Saccharin-Natrium; Grünlack (E 132); Pfefferminzaroma.
Das PDF des Beipackzettels können Sie sich oben rechts herunterladen.
Details
Artikelnummer | 12397155 |
Anbieter | STADA Consumer Health Deutschland GmbH |
Packungsgröße | 20 St |
Packungsnorm | N1 |
Darreichungsform | Lutschtabletten |
Produktname | Lemocin gegen Halsschmerzen |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Maximale Abgabemenge | 6 |
Anwendungshinweise
Art der Anwendung?
Lutschen Sie das Arzneimittel langsam oder lassen Sie es im Mund zergehen und dabei in der Mundhöhle einwirken. Lassen Sie das Arzneimittel nicht in der Backentasche zergehen.
Dauer der Anwendung?
Das Arzneimittel darf ohne ärztlichen Rat nicht länger als 7 Tage angewendet werden. Bei schweren Halsentzündungen oder Halsschmerzen, die mit hohem Fieber, Kopfschmerzen, Übelkeit oder Erbrechen einhergehen, darf das Arzneimittel nicht länger als 2 Tage ohne ärztlichen Rat angewendet werden.
Überdosierung?
Bei vorschriftsmäßiger Anwendung sind keine Überdosierungserscheinungne zu erwarten. Wenden Sie sich im Falle einer Überdosierung an Ihren Arzt.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Kinder von 5-11 Jahren | 1 Lutschtablette | 1-3 mal täglich (maximal 3 Tabletten pro Tag) | im Abstand von 2-3 Stunden |
Kinder ab 12 Jahren und Erwachsene | 1 Lutschtablette | 1-8 mal täglich (maximal 8 Tabletten pro Tag) | im Abstand von 2-3 Stunden |
Anwendungsgebiete
Wirkungsweise
Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?Durch die Kombination der verschiedenen Wirkstoffe werden mehrere Effekte erreicht: Cetrimoniumbromid wirkt desinfizierend. Lidocain ist ein Lokalanästhetikum, d.h. es betäubt die Schleimhautoberfläche, wirkt so lokal gegen den Schmerz. Tyrothricin wirkt speziell gegen Bakterien, indem es in den Stoffwechsel von Krankheitserregern eingreift und die Erreger damit schädigt oder abtötet.
Zusammensetzung
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Wunden in der Mundschleimhaut
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 5 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?- Überempfindlichkeitsreaktionen
- Beschwerden im Mund
- Hautausschlag
- Juckreiz
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hinweise
Was sollten Sie beachten?- Vorsicht bei Allergie gegen Mittel zur örtlichen Betäubung (Lokalanästhetika wie Articain, Bupivacain, Lidocain, Mepivacain, Prilocain, Ropivacain)!
- Vorsicht bei Allergie gegen Farbstoffe (z.B. Chinolingelb mit der E-Nummer E 104)!
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Saccharin (E-Nummer E 954)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Fructose (Fruchtzucker). Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
GPSR-Informationen
STADA Consumer Health Deutschland GmbHStadastraße 2 – 18
61118 Bad Vilbel
Deutschland
Webseite: https://www.stada.de/
Tel: +49 6101 603409
E-Mail: info@stada.de
Impressum: https://www.stada.de/impressum
Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.