NARATRIPTAN Migräne STADA 2,5 mg Filmtabletten 2 St












































✓ schnelle Hilfe bei Migräne
✓ bei Migräneanfällen mit und ohne Aura
✓ langanhaltende Wirkung
✓ lindert Kopfschmerzen und körperliche Begleitsymptome
✓ gut verträglich


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Beschreibung
Naratriptan Migräne Stada: Für schnelle und langanhaltende Hilfe
Wer unter regelmäßigen Migräneattacken leidet, weiß, dass es bei einem beginnenden Anfall vor allem auf eines ankommt: Schnelle, effektive und langanhaltende Hilfe. Denn wer zu lange wartet oder den Migräneanfall unbehandelt lässt, hat dann in der Regel nicht nur mit beinahe unerträglichen Kopfschmerzen, sondern auch mit heftiger Übelkeit, Erbrechen und Licht- und Lärmempfindlichkeit zu kämpfen. Nicht selten setzt Migräne die Betroffenen stunden- und manchmal sogar tagelang außer Gefecht. Mit Naratriptan Stada können Sie die Migräneattacke jedoch stoppen beziehungsweise deutlich abmildern. Das Schmerzmittel kann bei Anfällen mit und ohne Aura eingenommen werden und lindert sowohl die starken Kopfschmerzen als auch die körperlichen Begleiterscheinungen. Gut verträglich und mit schnell einsetzender, langanhaltender Wirkung, ist Naratriptan das bewährte Mittel gegen Migräne.
Warum Naratriptan als Migränemittel?
Der Wirkstoff Naratriptan gehört zur Gruppe der Triptane und verengt bei einem Migräneanfall die Blutgefäße im Gehirn. Gleichzeitig wird die Schmerzweiterleitung gehemmt, sodass sowohl die Kopfschmerzen als auch Begleitsymptome wie Übelkeit und Erbrechen wirkungsvoll bekämpft werden. Im Gegensatz zu anderen Triptanen zeichnet sich Naratriptan außerdem durch eine gute Verträglichkeit aus. So können Sie mit den Tabletten Migräne schnell, effektiv und schonend behandeln.
Alles Wissenswerte zu den Migräne Tabletten im Überblick:
- Bei Migräneattacken mit und ohne Aura
- Gegen Migränekopfschmerz und Begleitsymptome
- Wirkt schnell und langanhaltend
- Gut verträglich
- Einnahme bestenfalls ab beginnendem Kopfschmerz
- Maximal 2 Tabletten innerhalb von 24 Stunden
- Für Erwachsene zwischen 18 und 65 Jahren
Naratriptan Migräne: Wichtige Hinweise zur Anwendung
Bei Naratriptan Stada handelt es sich um Tabletten gegen Migräne, die zur Anwendung bei Erwachsenen zwischen 18 und 65 Jahren geeignet sind. Nehmen Sie bei einsetzendem Migränekopfschmerz 1 Tablette zusammen mit ausreichend Flüssigkeit ein. Sie können nach 4 Stunden und bei Bedarf eine zweite Tablette einnehmen, sollten die Maximaldosis von 2 Tabletten innerhalb von 24 Stunden jedoch keinesfalls überschreiten. Bitte beachten Sie, dass Naratriptan nicht zur Prophylaxe geeignet ist und nur dann angewendet werden sollte, wenn bei Ihnen eindeutig Migräne diagnostiziert wurde.
Wichtig: Bitte lesen Sie sich vor der Anwendung gründlich die Packungsbeilage durch und wenden Sie sich bei Fragen an Ihren Arzt oder Apotheker.
Details
Artikelnummer | 09391930 |
Anbieter | STADA Consumer Health Deutschland GmbH |
Packungsgröße | 2 St |
Packungsnorm | N1 |
Darreichungsform | Filmtabletten |
Produktname | Naratriptan Migräne STADA 2,5mg |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Naratriptan hydrochlorid |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Maximale Abgabemenge | 3 |
Anwendungshinweise
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Das Arzneimittel sollte nur einmalig pro Migräneanfall angewendet werden.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Übelkeit, Erbrechen, Schwindel und Müdigkeit kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Erwachsene | 1 Tablette | 1 Tablette | zu Beginn des Anfalls |
Anwendungsgebiete
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?Der Wirkstoff tritt mit speziellen Bindungsstellen im Körper, den sog. 5HT-1-Rezeptoren, in Kontakt. Durch diesen Kontakt werden folgende Reaktionen ausgelöst: die bei einer Migräne erweiterten Blutgefäße ziehen sich wieder zusammen und die Freisetzung von bestimmten Botenstoffen, die Schmerzen und Entzündungen auslösen, wird gestoppt.
Zusammensetzung
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Prinzmetal-Angina (spezielle Form der Angina pectoris)
- Herzinfarkt in der Vorgeschichte
- Durchblutungsstörungen in der Hirnregion, auch in der Vorgeschichte (transitorische ischämische Attacke)
- Schlaganfall in der Vorgeschichte
- Spezielle Formen der Migräne (ohne Kopfschmerz), wie:
- Basilaris-Migräne (starker Schwindel, Sprach- und Sehstörungen)
- Familiäre hemiplegische Migräne (lange Auraphase, während der es zu halbseitigen Lähmungen kommen kann)
- Ophthalmologische Migräne (Störung der Augenmuskulatur)
- Durchblutungsstörungen der Peripherie (z.B. Arme, Beine)
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Bluthochdruck
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Mögliche Gefahr einer Gefäßverengung am Herzen, wie bei:
- Rauchen
- Nikotinersatztherapie
- Erhöhte Fettkonzentration im Blut (vor allem Cholesterin) bei Frauen in den Wechseljahren und Männern über 40 Jahren
- Übergewicht bei Frauen in den Wechseljahren und Männern über 40 Jahren
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit) bei Frauen in den Wechseljahren und Männern über 40 Jahren
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Ältere Patienten ab 65 Jahren: Das Arzneimittel sollte in der Regel in dieser Altersgruppe nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Schwindel
- Müdigkeit
- Schläfrigkeit
- Sehstörungen
- Bluthochdruck, der vorübergehend ist
- Pulsbeschleunigung
- Herzklopfen
- Pulserniedrigung
- Missempfindungen, wie:
- Kribbeln
- Wärmegefühl
- Schwere-, Druck- und Engegefühl
- Muskelschmerzen
- Unwohlsein
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hinweise
Was sollten Sie beachten?- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Vorsicht bei Allergie gegen Sulfonamide!
- Vorsicht bei Allergie gegen Farbstoffe (z.B. Indigocarmin mit der E-Nummer E 132)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Vorsicht bei Allergie gegen Erdnüsse und Soja.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
GPSR-Informationen
STADA Consumer Health Deutschland GmbHStadastraße 2 – 18
61118 Bad Vilbel
Deutschland
Webseite: https://www.stada.de/
Tel: +49 6101 603409
E-Mail: info@stada.de
Impressum: https://www.stada.de/impressum
Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.