OTRIVEN 0,1% Nasenspray 10 ml












































✓ Befreit schnell und langanhaltend die verstopfte Nase
✓ Schonend zur Nasenschleimhaut
✓ Perfekt für Unterwegs
✓ Ohne Konservierungsstoffe
✓ Für Erwachsene und Kinder ab 6 Jahren


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Beschreibung
Eine verstopfte Nase! Wer kennt das nicht?
Eine verstopfte Nase kann unterschiedliche Ursachen haben. Meist ist jedoch eine Erkältung schuld an der Verstopfung. Viren setzen sich dabei in die Nasenschleimhaut und reizen diese. Unsere Schleimhaut versucht sich zu wehren und sendet Stoffe zur Bekämpfung aus. Diese erweitern die Blutgefäße der Schleimhaut und vergrößern sie zunehmend. Das bedrückende Gefühl einer verstopften Nase entsteht. Otriven® 0,1 % Dosierspray wirkt genau dort, wo es benötigt wird. Die direkte Anwendung lässt die Schwellung schnell und langanhaltend verschwinden, damit Sie wieder befreit durchatmen können.
Die Nummer Eins Wirkung bei verstopfter Nase
Bei seiner schnellen und langanhaltenden Wirkung setzt Ortiven® 0,1 % Dosierspray auf den bewährten Wirkstoff Xylometazolin. Es klingt wie ein Zungenbrecher, doch Xylometazolin löst die Verstopfung innerhalb von zwei Minuten. Der Grund ist die einzigartige Wirkung. Xylometazolin verengt die Blutgefäße in der Nasenschleimhaut. Dadurch schwillt diese ab und die Nase wird befreit. So kann auch der festsitzende Schleim gemütlich abfließen. Mit Otriven® 0,1 % Dosierspray setzen Sie auf die Nummer eins der Nasenbefreiung und mithilfe der einfachen Anwendung der Dosierspritze, können Sie das Nasenspray von Otriven schnell und einfach überall anwenden und das ganze schleimhautschonend.
Otriven® 0,1 % Dosierspray auf einen Blick
- Befreit die Nase innerhalb von 2 Minuten
- Langanhaltende Wirkung bis zu 10 Stunden
- Bei einer verstopften Nase oder Nasennebenhöhlenentzündung
- Mit Xylometazolin
- Einfache und genaue Anwendung, dank Dosierspritze
Anwendung und Dosierung von Otriven® 0,1 % Dosierspray
Nach Bedarf wird bis zu 3-mal täglich je ein Sprühstoß Otriven® gegen Schnupfen 0,1% Dosierspray ohne Konservierungsstoffe in jede Nasenöffnung eingebracht. Otriven® 0,1% Dosierspray eignet sich bei Erwachsenen und Schulkindern über 6 Jahren. Die richtige Anwendung:
- Nase putzen
- Sprühöffnung in ein Nasenloch einführen und einmal drücken
- Dabei leicht durch die Nase einatmen
- Für das zweite Nasenloch wiederholen
Nicht länger als 7 Tage anwenden. Aus hygienischen Gründen sollte ein Spray immer nur von einer Person benutzt werden.
Pflichttext: Otriven® 0,1 % Dosierspray ohne Konservierungsstoffe Nasenspray, Lösung. Für Erwachsene und Schulkinder. Wirkstoff: Xylometazolinhydrochlorid 0,1 %. Anwendungsgebiet: Zur Abschwellung der Nasenschleimhaut bei Schnupfen, anfallsweise auftretendem Fließschnupfen (Rhinitis vasomotorica), allergischem Schnupfen (Rhinitis allergica). Zur Erleichterung des Sekretabflusses bei Entzündungen der Nasennebenhöhlen sowie bei Katarrh des Tubenmittelohrs in Verbindung mit Schnupfen. Dieses Präparat ist für Erwachsene und Schulkinder bestimmt. Rezeptfrei in Ihrer Apotheke. Referenz: OTR15-E01 Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Details
Artikelnummer | 00753739 |
Anbieter | Haleon Germany GmbH |
Packungsgröße | 10 ml |
Packungsnorm | N1 |
Darreichungsform | Nasenspray |
Produktname | Otriven gegen Schnupfen 0,1% |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Xylometazolin hydrochlorid |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Maximale Abgabemenge | 6 |
Anwendungshinweise
Art der Anwendung?
Sprühen Sie das Arzneimittel in das/jedes Nasenloch ein. Während des Einsprühens atmen Sie leicht durch die Nase. Zuvor reinigen Sie die Nase durch kräftiges Schnäuzen. Die Sprühflasche einmal kurz und kräftig drücken. Ziehen Sie die Sprühflasche zurück, bevor Sie mit dem Druck nachlassen. Reinigen Sie den Sprühkopf nach Gebrauch mit einem sauberen Tuch. Um Infektionen zu vermeiden, sollte das Arzneimittel immer nur von einem Patienten benutzt werden.
Dauer der Anwendung?
Das Arzneimittel sollte nicht länger als 7 Tage angewendet werden.
Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Bei versehentlichem Verschlucken größerer Mengen, wenden Sie sich umgehend an einen Arzt. Es kann unter anderem zu Übelkeit, Fieber, Krämpfen, Herzrhythmusstörungen, Bluthochdruck, Atemstörungen, Schläfrigkeit sowie zur Erniedrigung der Körpertemperatur kommen.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene | 1 Sprühstoß pro Nasenloch | 1-3 mal täglich | verteilt über den Tag |
Anwendungsgebiete
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?Der Wirkstoff zieht die geweiteten Adern der Schleimhaut von Nase und Augapfel wieder zusammen. Dadurch drosselt er die übermäßige Durchblutung von Riech- und Sehorgan und schwillt die Schleimhaut ab. Die Patienten können wieder freier durch die Nase atmen. Außerdem läuft sie nicht mehr ständig. Am Auge verschwinden lästige Rötungen und unpezifische Reizungen.
Zusammensetzung
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Zustand nach einem Eingriff am Gehirn
- Engwinkelglaukom
- Austrocknung der Nasenschleimhaut mit Borkenbildung (Rhinitis sicca)
- Chronische Nasenschleimhautschädigung (atrophische Rhinitis)
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen, wie:
- Bluthochdruck
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Phäochromocytom (Adrenalin produzierender Tumor)
- Prostatavergrößerung
- Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
- Stoffwechselerkrankungen, wie:
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
- Schilddrüsenüberfunktion
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?- Reizerscheinungen in der Nase, wie:
- Brennen der Schleimhäute
- Austrocknung der Nasenschleimhaut
- Niesen
- Gefühl der "verstopften Nase", durch verstärkte Schleimhautschwellung
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Hautausschlag
- Juckreiz
- Angioneurotisches Ödem (Schwellung im Gesicht, an Hand und Fuß)
- Nasenbluten
- Kopfschmerzen
- Übelkeit
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hinweise
Was sollten Sie beachten?- Das Arzneimittel selbst kann zu einem Gefühl der verstopften Nase führen. Versucht man wiederum dieses Gefühl mit Hilfe dieses Mittels zu beseitigen, riskiert man, die Nasenschleimhaut dauerhaft zu schädigen. Der Effekt kann bereits nach einer Anwendung von 5-7 Tagen eintreten.
- Konservierungsstoffe (z.B. Benzalkoniumchlorid) können bei längerer Anwendung eine Schwellung der Nasenschleimhaut hervorrufen. Besteht ein Verdacht auf eine derartige Reaktion (anhaltend verstopfte Nase), sollte ein Arzneimittel zur Anwendung in der Nase ohne Konservierungsstoff verwendet werden .
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
GPSR-Informationen
Haleon Germany GmbHBarthstr. 4
80339 München
Deutschland
Webseite: https://www.haleon.com/
Tel: +49 89 7877-0
E-Mail: consumer.contact@haleon.com
Impressum: https://www.imprint.haleon.com/de-de/
Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.