PARACETAMOL-ratiopharm 125 mg Zäpfchen 10 St








































✓ Schmerz- und Fiebermittel für Kleinkinder
✓ hilft bei Grippe- und Erkältungssymptomen
✓ lindert Schmerzen
✓ senkt Fieber
✓ für Kinder zwischen 6 Monaten und 2 Jahren geeignet


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Beschreibung
Wichtiger Hinweis:
Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
Paracetamol-ratiopharm 125 mg Zäpfchen: Die Schmerztherapie für Kleinkinder
Fieber und Schmerzen sind äußerst unangenehm. Das gilt auch für die kleinsten unter uns. In einem Fall von Schmerzen und Fieber bei Ihrem Kleinkind nutzen Sie die Paracetamol Zäpfchen von Ratiopharm. Sie eignen sich besonders gut für Kleinkinder zwischen den 6. und 24. Monat. Paracetamol ist bekannt für seine fiebersenkende und schmerzlindernde Wirkung und wird auch zur Schmerztherapie für Erwachsene angewandt. Die leichte Dosierung und die Anwendung als Zäpfchen machen die Anwendung bei Kleinkindern möglich. Damit auch Ihr Kind geholfen werden kann, wenn es unter Schmerzen und Fieber leidet.
Gut verträglich egal für welches Alter
Paracetamol ist einer der bekanntesten Wirkstoffe in der Schmerz- und Fiebertherapie. Besonders bei Grippen und grippalen Infekten eignet sich Paracetamol gut zur Bekämpfung von Kopfschmerzen und Fieber. Das besondere an Paracetamol ist die Wirkweise direkt im Hirn. Es passiert die Blut-Hirn-Schranke und hemmt dort die Bildung von Prostaglandinen. Diese sind für die Entstehung von Schmerzen und Entzündungen verantwortlich. Zusätzlich wirkt sich Paracetamol auf die Temperaturregelung im Hirn aus, sodass es gegen Fieber sehr erfolgreich wirkt. Es gehört zu der Gruppe der Nicht-Opioiden-Schmerzmittel auch Analgetika genannt und ist gut verträglich und in der entsprechenden Dosierung in jedem Alter anwendbar.
Vorteile von Paracetamol-ratiopharm 125 mg Zäpfchen
- Anwendung bei Kleinkindern zwischen 6 und 24 Monaten
- senkt Fieber
- lindert Schmerzen
- gut verträglich
- hilft bei Grippe und Erkältungen
Dosierung von Paracetamol-ratiopharm 125 mg Zäpfchen
Die Dosierung richtet sich nach den Angaben in der nachfolgenden Tabelle. Paracetamol wird in Abhängigkeit von Körpergewicht und Alter dosiert, in der Regel mit 10 bis 15 mg/kg Körpergewicht als Einzeldosis, bis maximal 60 mg/kg Körpergewicht als Tagesgesamtdosis. Das jeweilige Dosierungsintervall richtet sich nach der Symptomatik und der maximalen Tagesgesamtdosis. Es sollte 6 Stunden nicht unterschreiten. Bei Beschwerden, die länger als 3 Tage anhalten, sollte ein Arzt aufgesucht werden.
Körpergewicht bzw. Alter | Einzeldosis in Anzahl der Zäpfchen (entsprechende Paracetamol-Dosis) | Maximale Tagesdosis (24 Stunden) in Anzahl der Zäpfchen (entsprechende Paracetamol-Dosis) |
7 kg-8 kg 6-9 Monate | 1 Zäpfchen (entsprechend 125 mg Paracetamol) | 3 Zäpfchen (entsprechend 375 mg Paracetamol) |
9 kg-12 kg 9 -24 Monate | 1 Zäpfchen (entsprechend 125 mg Paracetamol) | 4 Zäpfchen (entsprechend 500 mg Paracetamol) |
Anwendung von Paracetamol-ratiopharm 125 mg Zäpfchen
Paracetamol-ratiopharm® wird möglichst nach dem Stuhlgang tief in den After eingeführt. Zur Verbesserung der Gleitfähigkeit eventuell Zäpfchen in der Hand erwärmen oder kurz in warmes Wasser tauchen. Wenden Sie Paracetamol-ratiopharm® ohne ärztlichen oder zahnärztlichen Rat nicht länger als 3 Tage an.
Details
Artikelnummer | 03953580 |
Anbieter | ratiopharm GmbH |
Packungsgröße | 10 St |
Packungsnorm | N1 |
Darreichungsform | Säuglings-Suppositorien |
Produktname | Paracetamol-ratiopharm 125mg |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Paracetamol |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Maximale Abgabemenge | 3 |
Anwendungshinweise
Art der Anwendung?
Führen Sie das Arzneimittel in den Enddarm ein. Zuvor entleeren Sie den Darm möglichst. Zur Verbesserung der Gleitfähigkeit können Sie die Zäpfchen in der Hand erwärmen oder kurz in heißes Wasser tauchen.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 3 Tage anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Es kann zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Übelkeit, Erbrechen, Blässe, Unterleibsschmerzen sowie zum Leberkoma. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Anwendung vergessen?
Setzen Sie die Anwendung zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Kinder von 6-9 Monaten mit 7-8 kg Körpergewicht | 1 Zäpfchen | 1-3 mal täglich | im Abstand von 6 Stunden |
Kinder von 9 Monaten bis 2 Jahre mit 9-12 kg Körpergewicht | 1 Zäpfchen | 1-4 mal täglich | im Abstand von 6 Stunden |
Anwendungsgebiete
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?Der Wirkstoff wirkt schmerzstillend und fiebersenkend. Er weist zudem geringe entzündungshemmende Eigenschaften auf. Er blockiert die Bildung bestimmter Botenstoffe im Körper, so genannter Prostaglandine. Diese sind an der Entstehung von Schmerzen, Fieber und Entzündungen wesentlich beteiligt.
Zusammensetzung
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Eingeschränkte Leberfunktion (z.B. durch chronischen Alkoholmissbrauch oder Leberentzündung)
- Gilbert-Syndrom (Meulengracht-Krankheit)
- Alkoholmissbrauch
- Stark eingeschränkte Nierenfunktion
- Erbliche Enzymstörung (Glucose-6-Phosphat-Dehydrogenase-Mangel)
- Blutarmut durch schnelleren Abbau roter Blutkörperchen (hämolytische Anämie)
- Glutathion-Mangel
- Flüssigkeitsmangel
- Mangelernährung
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Säuglinge unter 6 Monaten: Das Arzneimittel sollte in der Regel in dieser Altersgruppe nicht angewendet werden.
- Kinder ab 2 Jahren: Auch in dieser Altersgruppe sollte das Arzneimittel in der Regel nicht angewendet werden. Geeignetere Präparate stehen zur Verfügung.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Es gibt nach derzeitigen Erkenntnissen keine Hinweise darauf, dass das Arzneimittel während der Stillzeit nicht angewendet werden darf.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?Für das Arzneimittel sind nur Nebenwirkungen beschrieben, die bisher nur in Ausnahmefällen aufgetreten sind.
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hinweise
Was sollten Sie beachten?- Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Achtung: Bei regelmäßigem bzw. hohem Alkoholgenuss kann es durch eine evtl. schon bestehende Leberschädigung zu lebensbedrohlichen Zuständen kommen, wenn das Arzneimittel noch zusätzlich angewendet wird.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
GPSR-Informationen
ratiopharm GmbHGraf-Arco-Str. 3
89079 Ulm
Deutschland
Webseite: https://www.ratiopharm.de/
Tel: +49 800 8005010
E-Mail: info@ratiopharm.de
Impressum: https://www.ratiopharm.de/impressum.html
Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.