POSIFORLID COMOD 1 mg/ml Augentropfen - Beruhigende Augenpflege für gereizte Augen 10 ml
















✓ Augentropfen gegen Entzündungen des Auges
✓ zur symptomatischen Therapie bei Lidrandentzündungen
✓ einfache Anwendung und gut verträglich
✓ ideal für Unterwegs


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Beschreibung
POSIFORLID COMOD® Augentropfen bei Augenreizung
Zuweilen reagieren unsere Augen sehr empfindlich auf störende Einflüsse aus der Umwelt. Trockene, staubige oder verrauchte Raumluft, intensive Sonneneinstrahlung oder aber auch Krankheitserreger in Form von Bakterien oder Viren können die Ursachen entzündlicher Prozesse an den Augenlidern oder an den Bindehäuten sein. Unabhängig vom Auslöser der Entzündung reagieren die betroffenen Gewebe praktisch immer mit den gleichen Symptomen. Neben einer Rötung des entzündeten Bereichs kommt es zu dessen Schwellung. Die in unserem Körper ablaufenden Abwehrmaßnahmen und der dadurch angekurbelte Stoffwechsel führen zu einer Erwärmung der erkrankten Schleimhäute. Hinzu kommen Schmerzen, die auf das Freisetzen bestimmter Botenstoffe zurückgehen.
Wirksame Entzündungshemmung mit dem Inhaltsstoff der Weidenrinde
In der Rinde der Weide ist ein Wirkstoff enthalten, auf dessen entzündungshemmenden Effekt sich die Medizin bereits seit mehr als 100 Jahren verlassen kann – die Salicylsäure. Ihre Wirksamkeit bei der Linderung entzündlicher Prozesse beruht auf einer Unterbrechung der Bildung körpereigener Botenstoffe, die für die Auslösung und das Fortbestehen der Entzündung verantwortlich sind. Genauso wird die Entstehung bestimmter Schmerzsubstanzen unterbunden, was die Patienten als wohltuende Linderung ihrer Beschwerden registrieren. Der Vorteil: Bei der Anwendung der Salicylsäure als Augentropfen bleibt der entzündungshemmende Effekt auf den Ort des Krankheitsgeschehens begrenzt. Aufgrund ihrer chemischen Struktur und den damit verbundenen physikalischen Eigenschaften wird die Salicylsäure praktisch nicht in den Blutkreislauf aufgenommen. Daher kann sie im Organismus auch keine unerwünschten Nebenwirkungen hervorrufen.
Das Besondere an POSIFORLID COMOD® Augentropfen
- intensive Entzündungshemmung
- hervorragend verträglich
- für unterwegs und zu Hause
Anwendung und Dosierung von POSIFORLID COMOD® Augentropfen
Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die empfohlene Dosis: 4-mal täglich einen Tropfen in den Bindehautsack eintropfen. Verteilen Sie die Anwendungen von POSIFORLID COMOD® gleichmäßig über den Tag. POSIFORLID COMOD® sollte bis zum Abklingen der Beschwerden angewendet werden. Die genaue Behandlungsdauer bestimmt der Arzt. Eine Anwendung über 14 Tage sollte in der Regel nicht erfolgen. Eine Daueranwendung sollte nur unter ärztlicher Kontrolle erfolgen. Augentropfen sollten grundsätzlich so angewendet werden, dass ein Kontakt der Tropferspitze mit Auge oder Gesichtshaut vermieden wird. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von POSIFORLID COMOD® zu stark oder zu schwach ist.
Pflichttext: POSIFORLID COMOD® Augentropfen Wirkstoff: Salicylsäure (Ph. Eur.). Anwendungsgebiete: Symptomatische Therapie bei Lidrandentzündungen (Blepharitiden), unspezifischen Bindehautentzündungen, Reizzuständen durch Staub, Rauch, Sonne. Bei infektiösen Erkrankungen nicht ohne adäquate antiinfektiöse Begleittherapie. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. Stand Dezember 2020 URSAPHARM Arzneimittel GmbH, Industriestraße 35, 66129 Saarbrücken
Details
Artikelnummer | 13414803 |
Anbieter | URSAPHARM Arzneimittel GmbH |
Packungsgröße | 10 ml |
Darreichungsform | Augentropfen |
Produktname | POSIFORLID COMOD 1mg/ml |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Salicylsäure |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Maximale Abgabemenge | 10 |
Anwendungshinweise
Art der Anwendung?
Tropfen Sie das Arzneimittel in den Bindehautsack des betroffenen Auges ein. Legen Sie für die Anwendung Ihren Kopf zurück. Schließen Sie nach dem Eintropfen langsam das Auge und drücken Sie leicht mit dem Finger auf den Tränenkanal zwischen Nase und innerem Augenlid. Wenn Sie Kontaktlinsen tragen, sollten Sie diese vor der Anwendung des Arzneimittels entfernen und erst ca. 15 Minuten nach dem Eintropfen wieder einsetzen.
Dauer der Anwendung?
Das Arzneimittel soll bis zur Besserung der Beschwerden, jedoch in der Regel nicht länger als 2 Wochen angewendet werden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Es sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Erwachsene | 1 Tropfen | 4-mal täglich | verteilt über den Tag |
Anwendungsgebiete
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?Der Wirkstoff wirkt schmerzlindernd und entzündungshemmend. Dies ist darauf zurückzuführen, dass er die Bildung bestimmter Botenstoffe, so genannter Prostaglandine, im Körper blockiert, die an der Entstehung von Schmerzen und Entzündungen wesentlich beteiligt sind. Außerdem kann er äußerlich angewendet die obere Hornschicht der Haut aufweichen.
Zusammensetzung
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Augenverletzungen
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Für diese Altersgruppe liegen keine Dosierungsangaben vor.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Nach derzeitigen Erkenntnissen hat das Arzneimittel keine schädigenden Auswirkungen auf die Entwicklung Ihres Kindes oder die Geburt.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?- Augenbrennen
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hinweise
Was sollten Sie beachten?- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
GPSR-Informationen
URSAPHARM Arzneimittel GmbHIndustriestraße 35
66129 Saarbrücken
Deutschland
Webseite: https://www.ursapharm.de
Tel: +49 6805 9292-0
E-Mail: info@ursapharm.de
Impressum: https://ursapharm.de/impressum/
Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.