VITAGUTT Vitamin E 1000 Weichkapseln 60 St


















































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Beschreibung
VITAGUTT Vitamin E 1000 Weichkapseln
Anwendungsgebiete:Behandlung eines Vitamin-E-Mangels.
Vitagutt-Vitamin E 1000 ist nicht geeignet zur Behandlung von Vitamin-E-Mangelzuständen, die mit einer gestörten Aufnahme von Vitamin E aus dem Darm einhergehen. In diesen Fällen stehen parenterale Zubereitungen zur Verfügung. Wirkstoff:
all-rac-alpha-Tocopherylacetat. Zusammensetzung:
1 Kapsel enthält:
Arzneilich wirksamer Bestandteil:
1000 mg all-rac-alpha-Tocopherylacetat (entsprechend 670 mg RRR-alpha-Tocopherol-Äquivalenten). Hinweis:
all-rac-alpha-Tocopherylacetat gehört zu den Stoffen, die zusammenfassend als „Vitamin E” bezeichnet werden. Sonstige Bestandteile:
Gelatine, Glycerol, Sojabohnenöl, Sorbitol-Lösung. Gegenanzeigen:
Es liegen keine Gegenanzeigen vor. Was müssen Sie in Schwangerschaft und Stillzeit beachten?
Die empfohlene tägliche Aufnahme von Vitamin E beträgt 15 mg. Vitamin E passiert die Plazenta und geht in die Muttermilch über. Bislang wurden beim ungeborenen Kind - auch bei höheren Einnahmemengen - keine Schädigungen beobachtet. Mögliche Störungen der Fruchtbarkeit nach Vitamin-E-Gaben, die oberhalb der täglichen empfohlenen Dosis liegen, sind nicht ausreichend untersucht worden. Wechselwirkungen mit anderen Mitteln:
Welche anderen Arzneimittel beeinflussen die Wirkung von Vitagutt-Vitamin E 1000?
Die Wirkung von Vitagutt-Vitamin E 1000 kann bei gleichzeitiger Gabe von eisenhaltigen Arzneimitteln vermindert werden. Welche anderen Arzneimittel werden in ihrer Wirkung durch Vitagutt-Vitamin E 1000 beeinflußt?
Bei einem gleichzeitig bestehenden Vitamin-E- und Vitamin-K-Mangel, der durch eine ungenügende Aufnahme im Darm bedingt ist, sowie bei Gabe von Arzneimitteln mit einer gegen Vitamin K gerichteten Wirkung (z. B. Arzneimitteln, die die Blutgerinnung hemmen) ist die Blutgerinnung sorgfältig zu überwachen, da es in Einzelfällen zu einem starken Abfall von Vitamin K kam. Beachten Sie bitte, daß diese Angaben auch für vor kurzem angewandte Arzneimittel gelten können. Dosierungsanleitung, Art und Dauer der Anwendung:
Die folgenden Angaben gelten, soweit Ihnen Ihr Arzt Vitagutt-Vitamin E 1000 nicht anders verordnet hat. Wieviel von Vitagutt-Vitamin E 1000 und wie oft sollten Sie Vitagutt-Vitamin E 1000 einnehmen?
Erwachsene nehmen täglich 1 Kapsel Vitagutt-Vitamin E 1000 ( entsprechend 1000 mg all-rac-alpha-Tocopherylacetat) ein. Für Kinder stehen Präparate mit einem niedrigeren Wirkstoffgehalt zur Verfügung. Wie und wann sollten Sie Vitagutt-Vitamin E 1000 einnehmen?
Die Kapseln werden unzerkaut mit etwas Flüssigkeit eingenommen. Wie lange sollten Sie Vitagutt-Vitamin E 1000 einnehmen?
Die Dauer der Einnahme ist abhängig vom Verlauf der Grunderkrankung. Fragen Sie hierzu bitte Ihren Arzt! Überdosierung und andere Anwendungsfehler:
Was ist zu tun, wenn Vitagutt-Vitamin E 1000 in zu großen Mengen eingenommen wurde (beabsichtigte oder versehentliche Überdosierung)?
Gefährliche Krankheitserscheinungen bei Überdosierung sind nicht bekannt. Was müssen Sie beachten, wenn Sie zuwenig Vitagutt-Vitamin E 1000 eingenommen oder eine Einnahme vergessen haben?
Fahren Sie mit der Anwendung fort, so wie es in der Dosierungsanleitung beschrieben ist. Nebenwirkungen:
Welche Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Vitagutt-Vitamin E 1000 auftreten?
In Einzelfällen treten bei hohen Dosen in einem Bereich von 1200 mg all-rac-alpha-Tocopherylacetat (entsprechend 804 mg RRR-alpha-Tocopherol-Äquivalenten) Magen- und Darmbeschwerden auf. Bei längerer Einnahme von Dosen über 600 mg all-rac-alpha-Tocopherylacetat (entsprechend 402 mg RRR-alpha-Tocopherol-Äquivalenten) kann es zu einer Senkung des Schilddrüsenhormonspiegels im Blut kommen. Wenn Sie Nebenwirkungen bei sich beobachten, die nicht in dieser Packungsbeilage aufgeführt sind, teilen Sie diese bitte Ihrem Arzt oder Apotheker mit. Welche Gegenmaßnahmen sind bei Nebenwirkungen zu ergreifen?
Bei Auftreten von Nebenwirkungen sprechen Sie bitte mit Ihrem Arzt.
Therapie eines Vitamin-E-Mangels. Hinweise: - Orale Vitamin-E-Präparate sind nicht geeignet zur Therapie von Vitamin-E-Mangelzuständen, die mit einer gestörten intestinalen Resorption einhergehen. Eine fehlende intestinale Resorption findet sich z.B. bei Cholestase, A-beta-Lipoproteinämie und Frühgeborenen. In diesen Fällen stehen parenterale Zubereitungen zur Verfügung. - Ein isolierter Vitamin-E-Mangel beim Menschen ist selten, während für eine Reihe von Tierspezies definierte Zeichen des Vitamin-E-Mangels ausreichend beschrieben sind. Der Normalwert im Blut liegt bei Erwachsenen etwa bei 9,5 mg/l, entsprechend 22 µmol/l. Ein Mangelzustand kann auf Defekten in der Resorption, des Metabolismus oder in erhöhtem Verbrauch des Vitamins durch oxidative Belastung resultieren. Eine Mangelsituation tritt primär nicht als Konsequenz von nahrungsbedingter Mangelversorgung auf, da eine ausgewogene Mischkost keinen Vitamin-E-Mangel verursacht. Eine Mangelversorgung beim Menschen kann z.B. bei folgenden Erkrankungen auftreten: nach Gastrektomie, Sprue, Enterokolitis, chronischer Pankreatitis, zystischer Fibrose, Cholestase, Kurzdarmsyndrom, A-beta-Lipoproteinämie, nach längerer parenteraler Ernährung. - Ein Vitamin-E-Mangel äußert sich speziell bei Frühgeborenen in radikalinduzierter Zell- und Gewebeschädigung, wie z.B. im respiratorischen Distress-Syndrom, in retrolentaler Fibroplasie und hämolytischer Anämie. Bei manifestem Vitamin-E-Mangel stehen neuromuskuläre Ausfallerscheinungen im Vordergrund, insbesondere eine spinocerebelläre Degeneration.
DL-alpha-Tocopherol acetat, (R,R,R)-alpha-Tocopherol-Äquivalent
Details
Artikelnummer | 03011406 |
Anbieter | CHEPLAPHARM Arzneimittel GmbH |
Packungsgröße | 60 St |
Darreichungsform | Weichkapseln |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Maximale Abgabemenge | 10 |
GPSR-Informationen
CHEPLAPHARM Arzneimittel GmbHZiegelhof 24
17489 Greifswald
Deutschland
Webseite: https://www.cheplapharm.com
Tel: +49 (0) 3834 / 3914-0
E-Mail: info@cheplapharm.com
Impressum: https://www.cheplapharm.com/impressum/
Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.